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Xstrahl in Aktion: Deutliche biochemische und zeitliche Veränderungen in bestrahlten Adenokarzinom-Xenotransplantaten der menschlichen Brust

29. Januar 2019

Die Strahlentherapie spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Brustkrebs. Die aktuellen Pflegestandards müssen jedoch noch der patientenspezifischen Strahlenempfindlichkeit Rechnung tragen. Die Raman-Spektroskopie ist vielversprechend für Anwendungen in radiobiologischen Studien und als Technik für die personalisierte Radioonkologie, da sie spektrale Veränderungen in bestrahltem Gewebe erkennen kann.

In ihrer Studie“Raman-spektroskopische Signaturen zeigen deutliche biochemische und zeitliche Veränderungen in bestrahlten menschlichen Brustadenokarzinom-Xenotransplantaten„Van Nest SJ, Nicholson LM, DeVorkin L, Brolo AG, Lum JJ, Jirasek A, etablieren Raman-spektroskopische Ansätze, um die biochemische Natur und zeitliche Entwicklung spektraler Veränderungen in menschlichen Brustadenokarzinom-Xenotransplantaten nach In-vivo-Bestrahlung zu untersuchen.

Spektrale Veränderungen im Zusammenhang mit Schwankungen des Zellzyklus in Abhängigkeit von der Strahlendosis wurden bei Tumoren festgestellt, die mit einer Reihe von Dosen ionisierender Strahlung einzelner Fraktionen behandelt wurden. Zusätzliche dosisabhängige spektrale Veränderungen im Zusammenhang mit bestimmten Proteinen, Nukleinsäuren und Lipiden wurden auch in bestrahlten Tumoren identifiziert, wobei sich die Expression dieser Signaturen deutlich zeitlich entwickelte.

Sie kamen zu deutlichen Verschiebungen in den Raman-Spektren nach der In-vivo-Bestrahlung menschlicher Brust-Adenokarzinom-Xenotransplantate und betonten die Bedeutung der Raman-Spektroskopie für die Beurteilung der Tumorreaktion während der Strahlentherapie.

Dieser Xstrahl In Action wurde einem Artikel entnommen, der auf der Website der National Library of Medicine gefunden wurde.

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