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Xstrahl In Aktion: Quantitative Biolumineszenztomographie unter Verwendung spektral abgeleiteter Daten

22. August 2016

Biolumineszenz-Bildgebung (BLI) ist eine berührungslose, optische Bildgebungstechnik, die auf der Messung des von einer internen Quelle emittierten Lichts basiert, das häufig in direktem Zusammenhang mit der Zellaktivität steht. Es wird häufig in präklinischen Bildgebungsstudien an Kleintieren eingesetzt (z. B. solche, die am durchgeführt werden). Xstrahl SARRP), um das Fortschreiten von Krankheiten wie Krebs zu beurteilen und die Entwicklung neuer Behandlungen und Therapien zu unterstützen. Für viele Anwendungen ist die quantitative Bewertung der genauen Zellaktivität und räumlichen Verteilung wünschenswert, da sie eine direkte Überwachung zur prognostischen Bewertung ermöglichen würde.

Dies erfordert quantitative ortsaufgelöste Messungen der Stärke der Biolumineszenzquelle im Inneren des Tieres, die aus BLI-Bildern gewonnen werden sollen. Dies ist das Ziel der Biolumineszenztomographie (BLT), bei der ein Modell der Lichtausbreitung durch Gewebe mit einem Optimierungsalgorithmus kombiniert wird, um eine Karte der zugrunde liegenden Quellenverteilung zu rekonstruieren.

Da die meisten Modelle nur die Lichtausbreitung von internen Quellen zur Tierhautoberfläche berücksichtigen, besteht eine zusätzliche Herausforderung darin, die Lichtausbreitung von der Haut zum optischen Detektor zu berücksichtigen. Bestehende Ansätze verwenden typischerweise ein Modell der Optik des Abbildungssystems (z. B. Raytracing, analytische optische Modelle) oder aus Kalibrierungsmessungen abgeleitete Näherungskorrekturen. Diese Ansätze sind jedoch typischerweise rechenintensiv oder von begrenzter Genauigkeit.

Auf der Arbeit "Quantitative Biolumineszenztomographie unter Verwendung spektral abgeleiteter Daten„Hamid Dehgani, James A. Guggenheim, Shelly L. Taylor, Xiangkun

Da Licht mit ähnlichen Wellenlängen auf eine nahezu identische Systemreaktion (Weg durch die Optik usw.) trifft, sind keine zusätzlichen Korrekturen oder Systemmodelle erforderlich. Dieser Ansatz wird auf BLT mit simulierten und experimentellen Phantomdaten angewendet und zeigt, dass der Fehler in der rekonstruierten Quellenintensität von 49 % auf 4 % reduziert wird. Qualitativ ist die Genauigkeit der Quellenlokalisierung sowohl bei simulierten als auch bei experimentellen Daten im Vergleich zur Rekonstruktion mit dem Standardansatz verbessert.

Dieser Xstrahl In Action wurde einem Artikel entnommen, der auf der Website der National Library of Medicine gefunden wurde.

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