Das Risiko eines erneuten Auftretens nach einer Strahlentherapie bleibt für eine erhebliche Anzahl von Prostatakrebspatienten hoch. Die Entwicklung isogener In-vitro-Modelle der Strahlenresistenz durch Exposition gegenüber fraktionierter Strahlung ist ein zunehmend genutzter Ansatz, um die Mechanismen der Strahlenresistenz in Krebszellen zu untersuchen und bei der Verbesserung der Strahlentherapiestandards zu helfen. Wir behandelten 22Rv1-Prostatakrebszellen mit fraktionierter 2-Gy-Strahlung bis zu einer kumulativen Gesamtdosis von 60 Gy. Dieser Prozess selektierte 22Rv1-Zellen mit erhöhtem klonogenem Überleben nach anschließender Strahlenexposition, aber erhöhter Empfindlichkeit gegenüber Docetaxel. Diese RR-22Rv1-Zelllinie war mit S-Phasen-Zellen angereichert, weniger anfällig für DNA-Schäden und strahleninduzierte Apoptose und verfügte im Vergleich zu Wildtyp- und gealterten passenden Kontroll-22Rv1-Zellen über ein erhöhtes Migrationspotenzial. Die Auswahl strahlenresistenter Krebszellen während der fraktionierten Strahlentherapie könnte Auswirkungen auf die Entwicklung und Verabreichung künftiger gezielter Therapien in Verbindung mit der Strahlentherapie haben.
N. McDermott, A. Meunier, B. Mooney, G. Nortey, C. Hernandez, S. Hurley, N. Lynam-Lennon, SH Barsoom, KJ Bowman, B. Marples, GDD Jones und L. Marignol
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Software zur Berechnung der Strahlungsdosis für nicht bildgeführte Bestrahlungsgeräte: Webinar
Genaue Dosimetrie und Berichterstattung sind die beste Praxis in der Strahlenforschung. Während Systeme wie das Xstrahl CIX-Serien haben sich als reproduzierbar und genau erwiesen. Die Bestimmung der genauen Dosis, die einem Probanden verabreicht wird, kann aufgrund der Wechselwirkungen schwierig sein ...