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Verbesserung der Patientenversorgung und der Praxiseinnahmen durch praxisnahe Strahlentherapie

20. November 2017

Die Strahlentherapie, die traditionell zur erfolgreichen Behandlung vieler innerer Krebsarten eingesetzt wird, kann auch eine hochwirksame – und oft überlegene – Therapie für Hautkrebs darstellen. Die Elektronenbestrahlungstherapie, die hochenergetische Strahlen nutzt, ist die Wahl für eine sichere und wirksame Hautkrebsbehandlung ohne die Risiken einer Operation. Dennoch betrachten heute nur wenige Dermatologen Elektronen routinemäßig als Alternative oder Ergänzung zur chirurgischen Behandlung. Dies liegt zum großen Teil daran, dass die Logistik der Elektronenbestrahlungstherapie aufgrund der Größe der Linearbeschleunigerausrüstung und der Abschirmungsanforderungen problematisch war. Da die Therapie traditionell in freistehenden Onkologiezentren durchgeführt wurde, bleiben Dermatologen außerdem nicht länger Teil der Versorgungskontinuität, was sowohl die Patientenbeziehungen als auch die Einnahmen beeinträchtigt.
Heute ändert die Technologie das. Neue Innovationen – darunter ein erschwinglicher, selbstabschirmender Elektronenlinearbeschleuniger, der keine Blei- oder Betonbunker benötigt – bieten dermatologischen Praxen kostengünstige und praktische Optionen für die Durchführung der Elektronentherapie bei einer Vielzahl von Hautkrebsarten.
Als eigenständige Behandlung oder als Ergänzung zur Operation stellt die gezielte Elektronenbestrahlungstherapie eine elegante Alternative für schwer zu behandelnde Hautkrebsfälle dar, von kosmetisch anspruchsvollen Tumoren bis hin zu Diabetikern.
Die meisten Anwendungen der Elektronentherapie werden seit langem von Medicare und privaten Kostenträgern stark erstattet. Bei entsprechender geschäftlicher und administrativer Umsetzung erfordert die Elektronenbestrahlungstherapie in der Dermatologie eine relativ geringe Anzahl an Patienten, um die Gewinnschwelle zu erreichen, und erfordert keine erheblichen Kapitalaufwendungen, um die Einnahmen der Praxis dramatisch zu steigern.
Angesichts der Fortschritte in der Elektronenbestrahlungstherapie und der jüngsten Kürzungen bei der Erstattung von Mohs-Operationen wären Dermatologen gut beraten, die Machbarkeit und die Vorteile der Einbeziehung von Elektronen in der Praxis in ihre Praxis zu untersuchen und eine multidisziplinäre Lösung für die Hautkrebsbehandlung anzubieten.
In diesem Whitepaper werden die Vorteile der Elektronenbestrahlungstherapie, die verfügbaren Elektronentechnologien und die Logistik ihrer Integration in eine dermatologische Praxis untersucht, um die Patientenversorgung und -zufriedenheit sowie die Einnahmen der Praxis zu verbessern.

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